Ein Unentschieden im Spitzenspiel - bei einer der stärksten Mannschaften der Liga - immer noch auf einem direkten Aufstiegsplatz. Wenn sich Thomas und Jan dann trotzdem über das Unentschieden ärgern, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass Werder in Hamburg bei St. Pauli eine gute Leistung abgeliefert hat. Überhaupt: Mit Ömer Toprak, Milos Vejlkovic, Marco Friedl und Mitch Weiser waren gleich vier Verletzte Abwehrspieler wieder da und lassen hoffen, dass wir in der Defensive wieder in Bestbesetzung in den Saisonendspurt gehen. Eigentlich sieht es gut aus... Was könnte also passieren? Richtig. Die letzten fünf Spiele sind keine Selbstläufer.
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Das war irgendwie zu wenig - da waren sich Thomas und Jan im Rückblick auf das Spiel gegen Sandhausen schnell einig. Gefühlt hatte Werder seit langem ein Spiel nicht mehr so dominiert und es kam dann doch, wie es kommen musste: Wenn Du die Chancen nicht machst, recht sich das. Trotzdem: Auch ein Punkt reichte für den Sprung an die Tabellenspitze. Ob Thomas und Jan das Team gewappnet sehen, für die entscheidenden Spiele der Saison, die jetzt kommen - wir werden sehen.
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Viel Stress, deswegen ein bisschen Hektik in der neuen Folge von Thomas und Jan. Trotzdem wollen beide es sich nicht nehmen lassen, eine kurze Bestandsaufnahme nach den Länderspielen zu machen: Wie steht es um die Verletzten? Sind sogar welche dazu gekommen? Und wie stehen eigentlich die Chancen für das Spiel am Sonntag gegen Sandhausen? Erwartbarer Dreier, oder Stolper-Potenzial? Also: Doch ein bisschen Gesprächsstoff - egal. Es geht wieder los!
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Irre stolz! Nicht nur Thomas und Jan sind seit dem gemeinsamen Besuch im Weserstadion beseelt von der Leistung des Teams. Auch Ole Werner und Niklas Füllkrug waren voll des Lobes für die Leistung derer, die die Ausfälle von gleich fünf Stammspielern aufgefangen haben. Und wie! 1:0 gegen den Tabellenführer, Spitzenspiel, Flutlicht, Ultra-Choreo... Hat mal wieder richtig Spaß gemacht, im vollen Wohnzimmer. Ernsthaft: Jetzt haben wir Bock auf die letzten sieben Spiele. Denn: Das Team hat gezeigt, dass alle für einander kämpfen. Beste Voraussetzungen für den Aufstiegskampf.
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Leude, Leude, Leude! Wo kommt denn auf einmal diese Verunsicherung her? Klar ist das ne krasse Schwächung, wenn nach Ömer und Friedl auch Weiser und Duckschi ausfallen! Aber für Panikattacken ist es jawohl viel zu früh - oder nicht? Gut dass Thomas und Jan so kurzfristig noch einen Facharzt-Termin freimachen konnten. Um die Darmstadt-Diagnose anzupassen - und noch kurz den eigenen Jinx-Puls zu messen.
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Irgendwann musste sie ja enden, die Serie. Aber SO?! Thomas und Jan sind etwas konsterniert, ob der Art und Weise, wie der Fußballgott den Werder-Fans mitteilen will, dass das alles nicht wie selbstverständlich und reibungslos zu Ende geht. Ömer wochenlang verletzt, bei Marco Friedl hilft nur noch beten. Und entsprechend irritiert wirkte dann auch die Mannschaft in Heidenheim auf dem Platz. Doch müssen jetzt alle Werderaner Panik schieben? Thomas und Jan versuchen wenigstens, die Kirche im Dorf zu lassen. Gar nicht so einfach...
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Nicht schön, aber erfolgreich. Was wie eine Beschreibung von Thomas und Jan klingt (...) passt auch zum Verlauf des Spiels von Werder gegen Dynamo Dresden. Irgendwie gefühlt mit angezogener Handbremse und nicht 100% bei der Sache wäre das gegen einen engagiert aufspielenden Aufsteiger fast schief gegangen und es wäre nicht unverdient gewesen, wenn die Sachsen einen Punkt mitgenommen hätten. Aber vielleicht sind das am Ende die Spiele, die über den Aufstieg entscheiden. Thomas und Jan werfen einen noch relativ frischen Blick auf die Partie und die Leistung einiger Spieler. Spoiler: Zufrieden waren sie nicht mit allen... Trotzdem: Zehn Spiele, keine Niederlage unter Ole Werner. Darf gerne so weiter gehen.
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DUCKSCH IS ON FIIIIRE! YOUR DEFENCE IS TERRIFIED!! DUCKSCH IS ON FIRE!!! Ein Ohrwurm wie eine Ohrfeige. Aber mit dem Hintergrund? Klingt es guuuuut. Die Stimmung bei Thomas und Jan könnte nicht besser sein: Nordderby gewonnen, beide waren im Stadion und haben ein packendes Spiel mit dem glücklichen Ende für Werder gesehen. Ernsthaft: besser kann es nicht laufen. War das jetzt der letzte Baustein, der auch die Verantwortlichen endlich vom Aufstieg sprechen lässt? Wir werden sehen. Fakt ist aber: Der Rückblick aufs Nordderby lässt viel Euphorie erahnen. Spoiler: Ihr werdet nicht enttäuscht. :)
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Folge 86 ist eine Sonderfolge und die hat das Nordderby auch verdient. Thomas und Jan wollten mit Euch das Momentum feiern. Ein bisschen taktische Hobbyexpertise, eine Prise Papierkugel-Nostalgie und viel kindische Vorfreude auf das spannendste und wichtigste Spiel der Saison. Okay, das ist natürlich alles drin. (Auch die Geschichte, wem wir (Küsschen!) unsere Stadiontickets verdanken.)
Aber die Weltlage wirft erstens Schatten und zweitens neue Fragen auf. Deswegen besprechen Thomas und Jan auch, was Putins Überfall für den Weltfußball bedeutet, wie man sich als Schalke-Fan fühlen muss und warum man sich trotzdem auf ein großartiges Fußballspiel freuen darf.
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Jaja. Thomas und Jan hätten es ja wissen können, haben es ja praktisch in der letzten Folge schon herbei geredet: Die Serie, die nie ein Rekord werden sollte, ist gerissen. Was ein Luxusproblem ist, denn: Verloren hat Ole Werner mit seiner Mannschaft immer noch nicht. Und noch viel besser: Aufgrund der anderen Ergebnisse hat uns der eine Punkt gegen den Tabellenletzten Ingolstadt sogar an die Tabellenspitze springen lassen! Jetzt ist nur die Frage: Ist das mehr Druck, oder mehr Motivation? Darum soll es jedenfalls heute noch nicht gehen - es ist nur der Rückblick auf Ingolstadt. Das Nordderby am kommenden Sonntag? Arbeiten wir Freitag auf.
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